1000km Motegi: 11 Wagen gemeldet

jlmc-f550Für die 3. Runde der Japanese Le Mans Challenge hat sich nach Le Mans keine nennenswerte Besserung der Starterzahlen ergeben. Nach aktuellem Stand werden 11 Wagen für die 1000km von Motegi erwartet. Derzeit umfasst die Starterliste zwei LMP1 (den Zytek und den M-Tec-Courage), vier LMP2, zwei GT1 (ein Porsche 996 ist dem F550 als Gegner zugeteilt worden) und drei GT2. Die 1000km von Motegi werden zum zweiten Mal im Rahmen des japanischen Ablegers der ACO-basierten Rennserien ausgetragen. Im Vorjahr hatte der Prodrive-Ferrari F550 des Teams Hitotsuyama das Rennen gewinnen können.

Italien: ACI vs. Peroni

07cip133Am 22. Juli finden sowohl in den vom ACI veranstalteten offiziellen Meisterschaften der Italienischen GT bzw. Prototypen als auch in den von der Peroni-Gruppe promoteten Serien EGTS und IPS Rennen statt. Ort des ACI-Events wird - zum zweiten Mal innerhalb von drei Wochen – Mugello sein, die Konkurrenz aus dem Hause Peroni wird in Misano antreten. Da die EGTS ein relativ offenes Reglement nach dem Vorbild des International GT-Open hat, kamen zuletzt auf beiden Seiten gerade noch akzeptable GT-Felder zu Stande: Anfang Juli nahmen an den Läufen des Campionato Italiano G.T. insgesamt 19 Fahrzeuge aus den Klassen GT2, GT3 und GT-Cup teil - das bunte, von einem Audi TT-R angeführte Feld der EGTS umfasste am selben Tag in Rijeka immerhin 13 Autos.

Deutlicher ausgeprägt sind die Unterschiede bei den Prototypen: Während die offizielle C.I.P. in Mugello mit 29 Teilnehmern glänzen konnte, war die IPS schon Mitte Juni beim Auftritt in Mugello schwach besetzt, der geplante Lauf in Kroatien wurde wie gemeldet abgesagt. Die Veranstaltungen am kommenden Wochenende werden gerade einmal 100 Kilometer Luftlinie von einander entfernt ausgetragen. Diesmal sollten sich also die tatsächlichen Kräfteverhältnisse zeigen - möge sich im Sinne des Motorsports bewahrheiten, dass Konkurrenz das Geschäft belebt …

Jetalliance-Interview in Oschersleben

podium_monza Am Rande des FIA-GT-Laufs in Oschersleben ergab sich die Gelegenheit mit Jetalliance Racing -Teamchef Lukas Lichtner-Hoyer und seinem #1-Piloten Karl Wendlinger (auf dem Foto zusammen mit Wendlingers Partner Ryan Sharp (re.) nach dem Sieg in Monza) einige Worte zu wechseln. Die Österreichische Mannschaft ist derzeit das Top-Aston-Team in der FIA-GT-Meisterschaft und seit der vergangenen Saison mit mittlerweile zwei eingefahrenen Siegen eine feste Größe in der Meisterschaft. Neben dem Betrieb eines erfolgreichen 2-Wagen-Teams fungiert man in dieser Saison auch als Sponsor des GT1-Citation-Privatiers-Cup. Lichtner-Hoyer: „Der Citation Cup lohnt sich für uns schon aus  geschäftlichen Gründen. Wir wollen mit Cessna Citation der führende Anbieter von Business-Flügen im Racing-Bereich werden. Dieses Jahr ist nur ein Premierenjahr, aber für 2008 rechnen wir mit einem richtig grossen Feld. GT-Racing ist eigentlich ein Gentleman Sport und mit dem Citation Cup wollen wir diesen Aspekt wieder stärken. Eine rein auf Profi-Basis funktionierende Sportwagenmeisterschaft würde auf die Dauer ein zu kleines Feld in der Top-Klasse nach sich ziehen.“ Die GT1-Klasse sieht Lichtner-Hoyer deswegen noch lange nicht auf dem absteigenden Ast.  „Eher ist ein Wendepunkt geschafft“ , so seine Einschätzung. Und er will der  FIA-GT die Treue halten. „Die LMS und Le Mans sind natürlich immer ein Thema für uns, aber Motorsport ist für uns zuallererst eine Marketingplattform und da sieht es zumindest bei den 1000km-Rennen von der Vermarktung her eher sehr bescheiden aus. Die FIA-GT hat dagegen in den letzten Jahren einen Riesensprung gemacht was die Vermarktung angeht und kann nun ein beispielloses TV-Paket vorweisen. Das ist auch für unsere Kunden und Sponsoren attraktiv, die als Gäste zu unseren Rennen kommen.“

wendlinger Mit Karl Wendlinger war die Entwicklung des Teams ein längeres Gesprächsthema. „Wir waren im vergangenen Jahr ein neues Team und hatten die typischen Anfangsschwierigkeiten. Ein entscheidender Entschluß war der Wechsel des Reifenlieferanten (von Dunlop auf Michelin). Ab dem 5. Rennen waren wir aber mit bei der Musik.“ Lichtner-Hoyer ergänzt: „Wir haben anfangs das Auto noch nicht ganz verstanden. Ausserdem musste sich die Harmonie im Team erst noch einstellen, was erst nach einigen personellen Umbesetzungen geschah. Seit wir nun zwei Autos einsetzen können, lernen wir zudem um so mehr hinzu.“ Wieder Wendlinger: „Es ist schon motivierender wenn man Siegeschancen besitzt“. Der Kufsteiner, 1999 Champion in der Meisterschaft, kehrte 2004 auf einem JMB-Racing-F575 ins Championnat zurück und hat seitdem in jedem Jahr ein Rennen gewinnen können, zuletzt die diesjährige Runde in Monza, auch wenn in Oschersleben, wo das Team einen Doppelausfall hinnehmen musste, nicht alles nach Plan lief. Den Kampf zwischen den Maserati und den Aston Martin sieht er ausgeglichen: „Zwischen den beiden Marken laufen die Rennen recht gut gemischt ab. Das GT-Bureau macht da einen guten Job. Mal hat der eine und mal der andere Vorteile. Das ist auch stark von der Streckencharakteristik abhängig.“ Auf eine Klimaanlage wie für die Le Mans-Piloten muß Wendlinger („So was gibt es für den Aston?“) verzichten. Im Gegensatz zum ACO schreibt die FIA entsprechende Einrichtungen für die Piloten (noch) nicht vor. „Unsere Rennen gehen ja auch nur noch über zwei Stunden, da ist das eher verschmerzbar.“ Trotz der Erfolge: Jetalliance Racing hat dadurch noch keinen besseren Status bei Aston bekommen. „Geschenkt wird einem nix“ so Lichtner-Hoyer.

AvD 100 Meilen Rennen Hockenheim

100meilenhockenheimNach dem Auslandsrennen im tschechischen Brünn, das im großen Rahmen der Tourenwagen-WM ausgetragen worden war, ging es für die "AvD 100 Meilen" wieder zurück nach Deutschland. Die Prototypenfraktion zeigte auch gleich im Zeittraining zum 3. Lauf in Hockenheim, dass der Weg zum Sieg nur an den schnellen Cabrios vorbeiführen wird. Die beiden Österreicher Roman Hoffmann und Norbert Sulzer stellten ihren PRC-Honda mit einer Zeit von 1.44,088 deutlich auf die erste Startposition. Gerd Beisel und Yvan Haberkorn im Norma-Honda gesellten sich in die erste Startreihe dazu. Hinter Mirco Schultis (PRC-BMW) folgte der beste GT-Porsche, der von Heinz-Bert Wolters pilotiert wurde. Die dritte Startreihe bildeten Jouhsen / Jouhsen (PRC-BMW) und Riebsahm / Sattler in der Dodge Viper von Mintgen Motorsport. Zum Rennen konnte die Viper aber nicht antreten, so dass 16 Fahrzeuge das Rennen aufnahmen.

100meilenhheimnormaHoffmann/Sulzer beschleunigten nach der Startfreigabe am schnellsten und verteidigten damit ihren ersten Platz. Mirco Schultis erwischte einen besseren Start als Haberkorn, der als erstes ins Volant des Norma Honda (Bild) griff. Hinter den drei Prototypen schossen die zwei Porsche 996 GT3-RS von Robin Chrzanowski und Heinz-Bert Wolters auf der Außenbahn auf das Ende der Startgeraden zu, wobei Wolters das bessere Ende für sich verbuchen konnte. An der Spitze entbrannte ein packender Zweikampf, bei dem Mirco Schultis dem Führenden immer näher kam. Yvan Haberkorn verlor den Anschluss und lag ca. 2,2 Sekunden hinter dem Führungsduo. Im Verlauf der dritten Runde war Mirco Schultis auf Platz fünf zurückgefallen, wodurch Haberkorn den zweiten Gesamtplatz erbte. Jedoch fielen kurz danach die beiden PRC von Mirco Schultis und Hoffmann / Sulzer nach kurzer Renndistanz aus. SCC-Doppelsieger Gerd Beisel übernahm im Rennen nach 25 Runden das Steuer von Partner Ivan Haberkorn und pilotierte den Norma zum souveränen Gesamtsieg. Mit ca. 2,8 Sekunden Vorsprung auf Jouhsen/Jouhsen rettete Heinz Bert-Wolters seinen zweiten Platz ins Ziel.

In zwei Monaten geht es für die "AvD Meilen" nach Frankreich. Vom 08.-09. September findet in Dijon der vierte Saisonlauf statt.

Es tut sich was in der GT4

gt4oleaTrotz eines eher ernüchternden Starterfeldes in Oschersleben befindet sich die GT4-Klasse auf einem viel versprechenden Weg, zumindest wenn man der Verlautbarung der SRO für das nächste Rennen in Spa-Francorchamps glauben darf. So befinden sich derzeit zahlreiche Teams in den Vorbereitungen zum Aufbau entsprechender Chassis - zum Rennen im Vorprogramm der 24h von Spa werden bis zu 20 Wagen erwartet.

Aston Martin will bis zu fünf der N24 Vantage, die schon das erste Rennen in Silverstone gewinnen konnten, zum Prestigerennen in die Ardennen schicken. Zwei der Wagen sollen unter anderem von Hugh Chamberlain mit betreut werden. Jeweils ein zweiter Ford Mustang und Porsche Cayman werden zur Verstärkung des Feldes erwartet. Das Schweizer Kolliker-Team bereitet gerade zwei BMW Z4 für das Championnat vor. In England befindet sich derzeit ein weiterer Z4 nach GT4-Spezifikation im Aufbau. Sowohl das Team von Solution F, beim ersten Lauf in Oschersleben erfolgreich, als auch die britische RJN-Mannschaft planen Kundenprogramme zum Aufbau entsprechender Nissan 350Z für die Meisterschaft. Bis zu sechs Lotus Exige sollen in Spa zum Feld hinzu stossen.

Wie bereits gemeldet ist die letzte Runde des europäischen GT4-Cups vom Adria-Circuit nach Hockenheim zum Saisonende des GT-Masters im Rahmen der DTM verlegt worden. Dieses Rennen dient als Pilotevent für das ADAC GT Masters 2008, in dem eine GT4-Klasse zu den GT3 hinzukommen soll.

T2M - am Ring auf dem aufsteigenden Ast

T2M-DomeFür das Team von T2M Motorsport gab es beim vergangenen 1000km-Lauf am Nürburgring eine Premiere zu feiern: zum ersten Mal bei seinem 3. Einsatz bekam der Dome der deutsch- / französisch- / japanischen Crew die Zielflagge zu sehen. Das ambitionierte Projekt von Teambesitzer Ietoshi Kaneko verbuchte einen ersten Meilenstein angesichts der ersten Anfangsschwierigkeiten die die Kombination Dome S101.5-Chassis und Mader-Motor noch aufweist. Da konnte auch der ein oder andere Dreher (Bild) die Freude im Team nicht trüben.

Chef-Mechaniker Martin Stessel hat zumindest weitere Erkenntnisse aus dem Einsatz ziehen können. „Wir haben entschieden das Paddle-Shift-System erst mal aus dem Wagen wieder auszubauen. Wir hatten noch zu viele Probleme und die ganzen Reperaturstopps haben uns mehr Zeit gekostet als das System theoretisch unseren Piloten gebracht hätte. Nun kommt als nächster Kurs Spa-Francorchamps wo wir ein zuverlässig funktionierendes Auto brauchen. Meine Sorge ist das bei einem Ausrutscher dort das Auto recht schnell mit Sicherheit Schrott ist. Daher dürfen wir und unsere Piloten uns dort keine Fehler erlauben.“

Bislang kennt das Team Spa-Francorchamps nur von den Einsätzen mit dem GT2-Porsche. Wie wird die Bilanz des LMP2-Dome dort ausfallen?

International GT-Open – Runde 3 – Magny-Cours – Lauf 2

07igto19934 Fahrzeuge gingen zum zweiten Rennen des GT-Open-Wochenendes in Magny-Cours an den Start - und einmal mehr gewann ein Ferrari-Team. Peter Sundberg / Domingo Romero (RSV Motorsport-F430; Foto: www.rsv-motorsport.com) haben den Sieg vor Pasini / Livio (Advanced Engineering-F430) und Aicart / Guerrero (Escuderia Bengala-Mosler MT900R) jedoch "geerbt": Das Klassement war durch insgesamt 12 Strafen wegen regelmentswidriger Fahrerwechsel während einer Safety-Car-Phase kräftig durcheinander gewürfelt worden - die vermeintlichen Doppelsieger Richard Lietz / Joel Camathias (Autorlando-Porsche 997 RSR) wurden dadurch auf Rang 12 zurückversetzt, Philipp Peter / Alessandro Bonetti (GPC-F430) mussten sich mit Platz 17 begnügen. Die Ränge 4 bis 6 belegten mit Busnelli / Massironi (Playteam), Frigerio / Gattuso (Advanced Engineering) sowie Montermini / Maceratesi (Playteam) weitere Ferrari-Besatzungen. Auf den siebten Gesamtrang folgte als stärkstes GT3-Fahrzeug die Ruffier Racing-Dodge Viper von Oliver Porta / Nicolas Maillet. In der GTB-Kategorie war wie im ersten Rennen der Sofrev ASP-Cup-Porsche erfolgreich.

Die GT-Open-Punktewertung führen nunmehr Aicart / Guerreo mit 71 Zählern vor Roda / Mowlem (GPC-F430, 57) und Busnelli / Massironi (57) sowie Lietz / Camathias, Peter / Bonetti und Pasini / Livio (je 54) an. Als nächste Runde der Serie steht ein Antreten in Oschersleben Ende August auf dem Programm.

British GT – Runde 4 – Brands Hatch – Lauf 2

07bgtc499Auch der zweite Lauf der Britischen GT-Meisterschaft in Brands Hatch brachte einen Sieg von Alex Mortimer / Bradley Ellis (RPM-Dodge Viper Competition Coupe). Die Ehrenplätze belegten Hector Lester / Allan Simonsen (CiM-Ferrari F430) sowie Guy Harrington / Ben de Zille-Butler (Barwell Motorsport-Aston Martin DBRS9). David und Godfrey Jones (Eurotech-Ascari KZ1R) holten Rang 4 vor Alexander / Bentwood (Barwell-Aston Martin) und Burton / Wilcox (VRS-Ferrari F430). Das Rennen hatte lange Zeit im Zeichen von zwei anderen Besatzungen gestanden: Vom zweiten Startplatz aus übernahm Antonio Gracia im Team Modena-Lamboghini Gallardo die Führung, bis ihn ein Reifenschaden an die Box zwang – letztlich blieb für Garcia / Owen nur Rang 19. Nach den Boxenstopps führte der Bio-Ethanol-betriebene Barwell-Aston Martin von Paul Drayson / Jonathan Cocker, ehe das Fahrzeug nach einer Kollision 10 Runden vor Schluss in einem Kiesbett landete. In der GTC-Klasse gewannen Broster / Morris (ABG-Porsche 996 Cup) als 14. des Gesamtklassements.

Die GT3-Punktewertung könnte kaum spannender aussehen: Mortimer / Ellis haben mit 38 Zählern die Führung übernommen, gefolgt von Alexander / Bentwood (37), Harrington / de Zille-Butler (36), Drayson / Cocker und Jones / Jones (je 34). Im Gegensatz zu anderen nationalen Meisterschaften gibt es in der Britischen GT heuer keine ausgeprägte Sommerpause – als nächster Event soll am 12.08. in Silverstone das zweite zwei-Stunden-Rennen dieser Saison stattfinden.

Ein GT2-Viper Testeinsatz in Mid-Ohio?

woodhousepviper_kopieBeim nächsten ALMS-Lauf in Mid-Ohio soll es in der GT2-Klasse eine interessante Ergänzung im Feld geben. Das Woodhouse Performance Team plant den Einsatz eines auf GT2-Spezifikation umgerüsteten Dodge Viper Competition Coupé´s. Man ist normalerweise mit dem Fahrzeug (Bild) in der Speed World Challenge unterwegs, will aber nach eigenen Angaben in der ALMS mit dem als Testeinsatz deklarierten Rennen die generelle Leistungsfähigkeit der Viper im GT2-Feld erkunden. Ein weiteres Debüt ist damit verbunden: Erstmalig wird Kumho in der GT2-Klasse die Bereifung eines Fahrzeugs vornehmen. Die Piloten der Viper werden Stan Wilson und Cindy Lux sein.

Bislang wurden die Dodge Viper in der ALMS nur in der GT1-Klasse eingesetzt, die sie zu Beginn der Serie auch jahrelang dominierten. Mit dem Auftauchen der Werks-Corvettes endete jedoch die Viper-Ära in der amerikanischen Langstreckenserie. Der Versuch, nun in der GT2-Klasse Fuss zu fassen, ist zwar auf den ersten Blick vielversprechend, jedoch kommen auf Dodge - falls es vom Auftritt her gelingen sollte - noch zusätzliche Anstrengungen zu. So erfüllt das Competition Coupe nicht die Homologationsvoraussetzungen des ACO und der FIA - ein Grund warum die von Oreca aufgebaute GT2-Version noch keine FIA-Zulassung erhalten hat. Daher startet dieses Fahrzeug bislang nur in der International GT-Open.

International GT-Open – Runde 3 – Magny-Cours – Lauf 1

07igto211Richard Lietz / Joel Camathias gewannen im Autorlando-Porsche 997 RSR (Bild) vom neunten Startplatz aus das Pro-Am-Race der GT-Open-Veranstaltung in Magny-Cours klar vor den beiden GPC-Ferrari F430 von Roda / Mowlem sowie Bobbi / Frezza. Vierte wurden Livio / Pasini (Advanced Engineering-F430), auf Rang 5 wurde der dritte GPC-Ferrari mit Peter / Bonetti abgewunken. Die Trainingsschnellsten Zapata / Gene holten als Sechste einen weiteren Achtungserfolg für den Sun Red SR21. Eher enttäuschend verlief das Rennen für die höher eingeschätzten Mosler: Aicart / Guerrero (Escuderia Bengala-MT900R) belegten Platz 7, zwei Ränge dahinter klassierten sich Villalba / Gutierrez im Auto von Motor Competicion. Die Top-Ten der Gesamtwertung wurden von den Siegern der GTS-Kategorie Cioci / Geri (Racing Box-Gallardo GT3) abgeschlossen, in der GTB-Klasse blieben Tonelli / Ghislain (Sofrev ASP-Porsche 997 Cup) erfolgreich.

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