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Cytosport-Lola mit Lammers in Le Mans (& bei der LMS)

cytosportlolalbDas amerikanische Cytosport-Team mit den Fahrern Greg Pickett & Klaus Graf wird 2008 neben Einsätzen in der American Le Mans Series sein Rennprogramm mit Starts in Europa ergänzen. Teameigner Greg Pickett  plant mit Cytosport an Rennen der LMS teilzunehmen und wird zudem als Saisonhöhepunkt im Juni bei den 24 Stunden von Le Mans antreten. Beim französischen Langstreckenklassiker wird als dritter Pilot Jan Lammers für das Team mit im Wagen sitzen. Der Sieger des Klassikers im Jahre 1988 auf Jaguar wird damit sein 22. 24h Rennen an der Sarthe absolvieren.

Das Team Cytosport nutzt bei den Starts den LMP1-Lola 07-10-Judd, der in der vorangegangenen Saison 2007 von Charouz Racing Systems eingesetzt wurde.  Das Trio Mücke / Charouz / Yoong belegte damit bei den 24 Stunden von Le Mans  2007 den fünften Platz in der LMP1-Kategorie. “Wir freuen uns sehr, dass wir mit der Mannschaft von Antonin Charouz zusammen eine Partnerschaft bilden und unser Cytosport-Team nun auch in Europa an den Start gehen wird,” erklärt der 61jährige Pickett (Bild rechts). gregpickett“Es ist mein langer persönlicher Lebenstraum gewesen, in Le Mans an den Start zu gehen. Jetzt ein professionelles Programm mit fantastischen Fahrer wie Klaus und Jan auf  zu verwirklichen, ist einfach großartig. Zusätzlich haben wir ein Abkommen mit Reifenausrüster Michelin getroffen, was einen weiteren Vorteil darstellen wird.“

Der Schwarzwälder Klaus Graf wird sich auch 2008 das Cockpit mit Pickett teilen. “Ich freue mich wirklich sehr auf mein zweites Jahr mit dem Cytosport Team. Als Neueinsteiger in den Prototypensport konnten wir aus dem Stand heraus schon einige Erfolge herausfahren. Die neue  Saison könnte sogar noch besser verlaufen. Zusammen mit Charouz Racing Systems in Europa anzutreten und in Le Mans zu fahren, ist ein außergewöhnliches  Projekt. Greg Pickett und Tony Charouz muss ich einfach große Anerkennung zollen, dieses gewaltige Vorhaben zu verwirklichen. Wieder in Le Mans als Fahrer dabei zu sein und dabei mit dem Lola-Judd über erstklassige Voraussetzungen zu verfügen, ist einfach eine fantastische Angelegenheit. Wir sollten über ein sehr starkes Gesamtpaket verfügen, wie der Performance des Autos aus dem Vorjahr beweist. Jan und ich waren schon einmal zusammen Teamkollegen gewesen.  Er ist ein Klassetyp mit dem man toll zusammen arbeiten kann. Mit seiner Le Mans-Erfahrung ergänzt er unser Team in perfekter Weise. Zusammen mit Greg Pickett sind wir eine perfekte Fahrerkombination. Ich bin mir sicher, dass wir bei unserem Le Mans-Einsatz auch jede Menge Spaß haben werden.  ...”

Das britische Team Jota, geleitet von Sam Hignett, wird die Vorbereitung des Lola-Judd für die Saison vornehmen, wie es bereits im Vorjahr für Charouz geschah. Bei den europäischen Rennen werden Jota- und Cytosport-Techniker das Auto gemeinsam einsetzen und betreuen. Nach Le Mans wird Cytosport ab dem Rennen in Mid-Ohio die zweite Saisonhälfte der American Le Mans Series in Angriff nehmen.

Holt Jörg Bernhard die UHSport-Winterserie ?

bernhardhondaFür Jörg Bernhard steht 2008 die DMV-Tourenwagen-Challengesaison bevor. „16 Mal besteht dabei für mich die Gelegenheit, den Klassensieg anzusteuern“, so Bernhard. Er hat Übung in Sachen Klassensieg - und auch Übung in Sachen Titelgewinn. Vier Mal schlug Bernhard in zwei Jahren voll zu, gleich zweimal davon beim Gewinn des international ausgetragenen deutschen UHSport-Divinol-Cups. Dazu holte er sich 2000 die UHS-EM-Trophy und 2001 den UHSport-Hockenheimpokal. Das neue Jahrtausend fing also gut an für den jungen Dipl. Ing. und Architekten, der in Hörweite des Hockenheimrings, einer der größten Rennstrecken Europas geboren wurde.

Wenn die neue Saison im April auf der grünen Hölle Nürburgring eingeläutet wird, dann steht Technikfreak Jörg Bernhard mit seinem Honda S2000, einem schnellen GT am Start. 2007 hat er sich mit sehr viel Entwicklungsarbeit in eine optimale Ausgangsposition für 2008 gearbeitet - ein erfolgreicher Hondamann also. Einen Lohn dafür kann sich Bernhard übrigens schon im April 2008 holen. In der Winterserientabelle von Rennpromoter UHSport liegt er auf Platz 1 vor Tomas Horacek (CZ), Lars Pergande sowie dem Champion von '07, Pierre von Mentlen aus der Schweiz.

Australische GT – weitere Termine

Kaum war unsere gestrige News-Meldung veröffentlicht, wurden drei weitere Austragungsorte der diesjährigen Australischen GT-Meisterschaft bekannt: Im April fährt man in Oran Park, im August in Phillip Island sowie Ende November auf dem Sandown International Raceway. Diese drei Strecken standen schon im Vorjahr auf dem Programm, wobei die Teilnehmerzahlen gegen Saisonende in Oran Park und Sandown enttäuschten. Nach wie vor dürfte der Terminkalender für 2008 nicht komplett sein - zumindest zwei Veranstaltungen sollten noch dazukommen.

Highcroft-Acura mit Scott Sharp und einem neuen Sponsor

highcroft2008 Das Team Highcroft verstärkt sich für die kommende ALMS-Saison. Neben David Brabham wird Ex-Indycar-Pilot Scott Sharp den LMP2 Acura ARX 01b in der kommenden Saison bei den 12 anstehenden Rennen steuern. Bei den beiden Langstreckenrennen, den 12h von Sebring und dem Petit Le Mans, werden beide durch Stefan Johansson als dritter Pilot unterstützt. Sharp ersetzt Duncan Dayton, der sich mehr auf seine Rolle als Teammanager von Highcroft zurückziehen wird. Mit der Verpflichtung von drei Profi-Piloten will die Mannschaft, die 2007 das Chassis-Entwicklungsteam für Acura war, den Wettbewerb um das beste Acura-Team gewinnen und die Porsche-Teams um Penske Racing bzw. Dyson weiter unter Druck setzen zu können.

2007 hatte Highcroft in der ALMS-Endwertung der LMP2 den dritten Platz hinter den beiden Porsche-Teams belegen können, die jeweils mit zwei Wagen in der amerikanischen Langstreckenserie antraten. Vier Podiumspositionen in Sebring St. Petersburg, Lime Rock und Detroit brachten Highcroft den Rang des stärksten Acura-Teams ein. 2008 werden wieder die drei Mannschaften von Highcroft, die just ihren Wagen und einen neuen Sponsor (Patron Spirits - eine Tequila-Marke) präsentierten, Andretti Green und Lowes-Fernandez die Acura-Streitmacht bilden, wobei die Gerüchte nicht verstummen wollen, dass eines dieser Teams im kommenden Jahr zwei Wagen einsetzen soll.

Australische GT – der Saisonstart rückt näher

Rund eineinhalb Wochen vor Beginn der Australischen GT 2008 liegt noch immer kein vollständiger Terminplan für die neue Saison vor. Bisher wurde bekannt, dass man bei den ersten drei Runden dieses Jahres im Rahmenprogramm von Großveranstaltungen antreten wird: 07agtc980Zum Auftakt geht es von 01.-03.02. nach Eastern Creek (A1GP), danach folgt Ende Februar Adelaide (Clipsal 500 / V8-Supercars) sowie Mitte März Melbourne (F1-GP). Angesichts dieser publikumsträchtigen Events braucht man sich vorerst kaum Sorgen um einigermaßen großes Interesse seitens der nationalen GT-Teams zu machen - über den weiteren Verlauf der Meisterschaft stehen aber noch viele Fragezeichen.

So gibt es zu den teilnehmenden Piloten und Fahrzeugen nur wenige aktuelle Informationen. Offen scheint insbesondere, ob die Top-3 des Vorjahres die gesamte neue Saison bestreiten: Titelträger Allan Simonsen (Ferrari F430 GT3, Bild) wird wohl mit dabei sein - vor dem Hintergrund seiner GT-Engagements in Europa könnte aber die Zeit zu knapp werden, um bei allen Terminen down under an den Start zu gehen. Die Nächstplatzierten der Punktewertung 2007, Bryce Washington (Lamborghini Gallardo GT3) und David Wall (Porsche 996 RSR), wollen sich heuer angeblich auf den Australischen Porsche Carrera Cup konzentrieren. Von den GT3-Piloten der vorigen Saison gibt es lediglich zu John Kaias schon etwas Konkretes zu berichten - er liess vor einigen Wochen wissen, daß sein Aston Martin DBRS9 künftig von Astuti Racing betreut werde.

Dirk Müller & Dominik Farnbacher im Tafel-Ferrari

dirkmuellerTafel Racing hat einen weiteren wichtigen Baustein für den Titelkampf in der ALMS-GT2-Klasse hinzugefügt. Das Team, das in dieser Saison von Porsche auf Ferrari umsteigt, hatte als erste Piloten zunächst Dominik Farnbacher und Wolf Henzler als Piloten für das A-Fahrzeug benannt. Mittlerweile war aber bekannt geworden, dass Wolf Henzler im Porsche-Lager verbleibt, vermutlich um bei Flying Lizzard anzudocken, die diese Saison wieder das bevorzugte Porsche-Semiwerksteam in der amerikanischen Meisterschaft werden. Nun ist adäquater Ersatz gefunden worden: Dirk Müller, der ALMS GT2-Champion von 2000 und amtierende FIA-GT2-Champion wird Farnbacher in der kommenden Saison unterstützen. Das Duo ist Jim Tafels Speerspitze um gegen die Risi-Meistercrew Salo / Melo und die versammelte Flying Lizzard Semi-Werksmannschaft mit Henzler, Bergmeister und weiteren Piloten einen Generalangriff auf den Titel zu starten.

Dirk Müller ist zuversichtlich was das Paket anbelangt: „Zweifellos werden wir damit 2008 Rennen gewinnen. Ich kenne das Team und seine professionelle Einstellung schon seit den letzten 24h von Daytona, wo ich mit ihnen gefahren bin. Sie waren 2007 auch schon meine Gegner in der ALMS, von daher weiß ich, dass der Einstieg in das Team der richtige Schritt für diese Saison ist. Nach dem Meistertitel in der FIA-GT-Meisterschaft 2007 werde ich mich mit Tafel auf die ALMS-Saison 2008 konzentrieren. Ich freue mich auf Siege und auch auf weitere Pole-Positions.“

2007 hatte Müller sieben Einsätze mit dem Petersen Motorsport / White Lightning -Ferrari F430 absolviert und dabei drei schnellste Rennrunden sowie ein GT2-Podium in Detroit erzielt. Seit 1999 hat Müller in der GT2 acht Klassensiege erzielt und 13 Poles herausgefahren. 2008 könnte er diese Statistik weiter ausbauen.

Mallock mit einem Aston Martin im GT4-Cup

mallock_aston_martinSportwagentalent Michael Mallock hat bestätigt, eine komplette Saison im aufstrebenden GT4 European Cup zu bestreiten. Er wird in der SRO-Serie in das Steuer eines Aston Martin N24 des Teams RS Williams Limited aus Cobham greifen.

„Unsere Beziehung mit Familie Mallock besteht schon seit langer Zeit“, sagte Richard Williams, der Geschäftsführer von RS Williams Limited. „Nachdem ich schon sehr lange mit Ray Mallock zusammenarbeite, erfreut es mich sehr, nun mit seinem Sohn ein neues aufregendes Projekt in Angriff zu nehmen.“ Insbesondere aufgrund seiner Erfolge in historischen Meisterschaften kreuzten Mallocks Wege die von Richard Williams.

Richard ist für die kommende Saison zuversichtlich, da die N24 bereits ihr Potential gezeigt haben. Das Team erhielt die Lieferung des Fahrzeugs im September letztes Jahr. Nach einem vorbereitendem Shakedown bei einem Test in Silverstone mit Michael Mallock, gab der Wagen sein Wettkampfdebüt am 30. September in Donington. Er fuhr zweimal an einem Tag und gewann beide Male in seiner Klasse. In einem der beiden Rennen über zwölf Runden sah Mallock die schwarz-weiß-karierte Flagge sogar über 19 Sekunden vor seinen Mitstreitern. „Die Konkurrenz im GT4 European Cup ist nicht gerade langsam, aber nach unseren hervorragenden Tests wäre ich überrascht, wenn wir nicht ein Wörtchen um den Sieg mitzureden hätten“, erklärte Michael Mallock.

Daytona - Rückblick auf die Testtage

dptest Noch fünf Tage, dann startet mit dem 24h-Rennen in Daytona der zweite grosse Langstreckenlauf dieses Monats. Über 70 Teams werden wieder zum Klassiker in Daytona erwartet, der in diesem Jahr zum 46. Mal über die Bühne geht. Bei den Testtagen hatten die ersten 60 Teams schon einmal Gelegenheit, ihre Runden mit den DP und GT-Wagen zu drehen.

Neu in diesem Jahr sind sowohl die Reifen - Pirelli ist zum Exklusivausrüster des Feldes der Grand Am avanciert – als auch die nächste Generation der DP-Fahrzeuge. Von dieser standen bei den Tests mit Riley, Lola und Coyote schon einige Exemplare bereit. Allerdings werden wohl die Lola zumindest nicht bei den 24h am Start stehen. Das Einsatzteam  Krohn Racing hat angegeben, nicht genügend Testkilometer mit den neuen Wagen während der Testtage abgepult zu haben und bringt statt dessen ihre alten Riley-Pontiac beim Rennen an den Start.

Auffällig war wieder einmal die Leistungsdichte: An der Spitze präsentierten sich 13 Teams innerhalb einer Sekunde. Mit einer 1:41.232 liess sich das Ganassi-Team mit seinem Riley Mk XI-Lexus, pilotiert von Franchitti, Montoya, Pruett und Rojas als schnellstes Team notieren. Nur 0,04s langsamer war der Penske Racing Riley-Pontiac von Briscoe, Busch & Casto-Neves. Rang 3 ging an den Michael Shank Racing Riley MkXX-Ford, der der schnellste der „Prep.2“-Daytona Prototypen war.

Auf Rang 9 & 10 liessen sich die schnellsten mit deutschsprachigen Piloten besetzten DP notieren.  Die beiden Riley-Pontiac des SAMAX-Teams trennten am Ende nur acht Tausendstel Sekunden. Dabei war der u.a. mit Stefan Mücke, Harold Primat & Thomas Enge besetzte Wagen mit der #11 nur unwesentlich schneller als das Auto von Luhr, Rockenfeller, McNish und Zogiab.

mazdadaytonatest Breiter aufgestellt ist das Feld der deutschsprachigen Piloten bei den GT. Hier tritt wie berichtet Farnbacher-Loles in Kontingentstärke an. Schnellster GT bei den Tests war allerdings der Racers Edge-Mazda RX8, der mit vier amerikanischen Piloten eine Zeit von 1:50.617 notieren liess. Ein halbe Sekunde langsamer präsentierte sich der Blackforest Motorsport-Ford Mustang, ehe sich mit dem von u.a. Lance Arnold pilotierten Synnergy Racing-Porsche der beste von einem deutschsprachigen Piloten gelenkte GT schon auf Rang 3 wieder fand. Auch hier waren am Ende der drei Testtage 13 Fahrzeuge innerhalb einer Sekunde zu finden.  Die besten Farnbacher-Porsche konnten sich auf den Klassenrängen 4 (der Wagen von Jörg Hardt), 7 (Kaffer, Stippler), 9 (Bergmeister, Henzler, Maassen) sowie 16 (Bernhard, Ehret, Farnbacher, Werner) klassieren. Weitere Details zu den Tests sowie die kompletten Ergebnisse können auf der Testtag-Seite von Grand Am.de eingesehen werden.

Am heutigen Dienstag beginnt für die meisten Teams die Anreise nach Daytona. Erst im Laufe der nächsten Tage werden sich die endgültigen Fahrerbesatzungen aussortieren.  Am Donnerstag um 10 Uhr Ortszeit (=16 Uhr MEZ) beginnen die ersten Trainingssessions.

Henri Moser startet in der GT2

f430kesselHenri Moser wird in der nächsten Saison in der GT2-Kategorie der FIA-GT an den Start gehen. Als Meister der FIA-GT3 Meisterschaft erhielt Moser 150.000 Euro Preisgeld und 40 Reifensätze von Michelin. Diese Preise bilden die Grundlage für Moser‘s Teilnahme an der kommenden FIA GT Saison. Kessel Racing wird in der kommenden Saison einen Ferrari 430 GT2 Modelljahr 2008 in der FIA-GT einsetzen. Henri Moser ist als erster Fahrer gesetzt.

Kessel Racing gab außerdem bekannt, dass man im kommenden Jahr mit drei Ferrari 430 GT3 wieder an der FIA-GT3 Meisterschaft teilnehmen wird, hier möchte man den Fahrertitel verteidigen. Neben der FIA-GT und FIA-GT3 plant man, an der Ferrari Challenge Europa, der italienischen GT-Meisterschaft und der ADAC GT Masters teilzunehmen. In der vergangenen Saison konnte man beim Abschlusswochenende der GT Masters in Hockenheim mit dem Duo Philipp Peter / Henri Moser beide Läufe gewinnen.

Kommt der japanische Courage nach Le Mans?

jlmc_courageEin japanisches Team will 2008 in der LMP1-Klasse einen Courage LC70-Mugen an den Start bringen. Das haben unsere Kollegen von Endurance-Info.com just vermeldet. Es handelt sich dabei um dasselbe Fahrzeug das auch 2006 und 2007 in der mittlerweile eingestellten Japanese Le Mans Challenge antrat. Der Courage ist vom damaligen Einsatzteam M-tec an das Team Cars Tokaï Dream 28 verkauft worden, welches in der japanischen Super-GT Meisterschaft den GT300 Shiden in der letzten Saison zur Meisterschaft führte.

Als Piloten des Michelin-bereiften LC70 sollen Yojiro Terada, Kazuho Takahashi und Hiroki Katoh fungieren. Vor Le Mans, sofern der ACO die Bewerbung annimmt, will die Mannschaft zwei Tests in Suzuka und Fuji unternehmen. Ob auch beim geplanten asiatischen Pilotlauf der neuen fernöstlichen Le Mans Serie ein Engagement erfolgt, ist noch nicht sicher. Nebenbei wird von dem Team das Engagement mit dem Shiden, einem an ein Gruppe C Auto erinnernden GT-Prototyp, fortgesetzt.

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