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V de V - Spa - Entries

07vdev452Eine Woche nach der LMS kommt die VdeV von 24.-26.08. nach Spa-Francorchamps. In der Modern Endurance treten bereits am Samstag sowohl die Prototypen-Teams als auch die Mannschaften aus den GT-/Tourisme-Klassen zu einem gemeinsamen 500-Meilen-Rennen an. Die vorläufiger Entryliste enthält insgesamt 88 Fahrzeuge, darunter auch den Gravity Racing-Mosler MT900R sowie zwei Gruppe-C-Fahrzeuge: Richard Bryan hat einen 1988er Argo und einen 1990er Spice gemeldet. 

Ähnlich groß soll auch das Feld des sonntäglichen vier-Stunden-Rennens der Historic Endurance sein. Mehr als die Hälfte der 83 dafür abgegebenen Nennungen stammen von Teilnehmern aus dem deutschen FHR-Langstrecken-Cup, welche diesmal den Kreis der VdeV-Starter erweitern.  Die Sprint Moderne-Kategorie kann mit 33 Fahrzeugen ebenfalls ein herzeigbares Entry für ihre beiden 25-Minuten-Läufe aufbieten.

British GT – Thruxton - Entry

07bgtc522Die drittletzte Runde der Britischen GT-Meisterschaft wird am 25./26. August auf dem 3,77 Kilometer langen Thruxton Circuit ausgetragen. Als Favoriten unter den 22 GT3-Mannschaften gelten natürlich jene sechs Besatzungen, die um den Titel kämpfen: Die Entscheidung um die beiden Laufsiege dürfte somit zwischen der RPM-Dodge Viper der Meisterschafts-Führenden Ellis / Mortimer, den drei Barwell-Aston Martin, dem Eurotech-Ascari (Bild) und dem CiM-Ferrari fallen. Chancen auf einen Podestplatz sind nach den zuletzt gezeigten Leistungen auch für Wilcox / Burton (VRS-Ferrari F430) sowie A. Jones / Owen (Team Modena-Lamborghini Gallardo) gegeben.

Ganz im Schatten der GT3 verläuft heuer die GTC-Klasse, was angesichts der meist nur fünf oder sechs teilnehmenden Fahrzeuge dieser Kategorie auch nicht verwundert. Mundy / Smyth (Porsche 996 Cup) führen dort die Punktewertung vor Hyde / Ahlers (Morgan Aero 8) und Scott / Howard (Ferrari F360) an.

LMS Spa - Statistik Nachlese

908 Hier als Nachschlag zu den 1000km von Spa-Francorchamps (Link zum Rennbericht) wieder die allseits übliche Statistik Nachlese:

  • Es waren trotz mehrer SC-Phasen die schnellsten 1000km seit 2004: Nur damals wurde die 1000km-Distanz noch vor der 6h-Marke erreicht, allerdings erst nach 5h und 58 Minuten. Heuer war man schon 11 Minuten eher fertig.

  • In den anderen Klassen abseits der siegenden LMP1-(D) fielen die Distanzrekorde - im Vergleich zu 2004: LMP2: +3 Runden, GT1: +5 Runden, GT2: + eine Runde.

  • Peugeot-Sport fehlt nun nur noch ein Sieg, um sich hinter Pescarolo Sport alleinig als 2. erfolgreichstes Team der Serie in der LMP1-Klasse abzusetzen. In Spa-Francorchamps zog man mit dem vierten Sieg mit Veloqx-Audi (2004) gleich.

  • Pedro Lamy & Stephane Sarrazin haben nach dem dritten Sieg in Folge nun genauso viele Siege wie Allan Mc Nish zu Buche stehen.  

  • Zehnter Sieg für den Lola B05(/06/07)/40 in der LMP2-Kategorie. In der kleinen Klasse ist der Lola ein Erfolgsmodell - in der grossen überstand man das Rennen dagegen nur reichlich gerupft.

  • RML Mit dem nun fünften Klassensieg in der LMS-Geschichte (einschließlich der 1000km von Le Mans 2003) ist die Kombination Ray Mallock Limited-Lola, Thommy Erdos und Mike Newton die erfolgreichste Mannschaft ihrer Klasse.

  • Mit Gesamtrang 3 steht das beste Ergebnis eines LMP2 in der LMS in Spa-Francorchamps zu Buche. Schlechter als Gesamtrang 5 konnte sich der Klassensieger aber auch in der Vergangenheit nicht platzieren. Die selektive Strecke sortiert die stärkeren LMP1 regelmäßig aus.

  • Zum ersten Mal in der LMS-Geschichte konnte ein GT1-Team einen Vorjahressieg wiederholen. Mit ihrem nun fünften Klassensieg stellten Ortelli / Ayari den Saleen S7R in der Liste der erfolgreichsten Fahrzeuge auf Rang 2. Nur noch der F550 Prodrive ist besser. Oreca fehlt jetzt lediglich noch ein Sieg, um mit Larbre-Competition in der Liste der erfolgreichsten GT1-Teams gleich zu ziehen.

  • Marc Lieb feilt weiter an seiner Erfolgsbilanz. Nach Klassensieg Nr. 6 in der Serie stehen er und Partner Xavier Pompidou (5) alleine an der Spitze dieser Statistik.

  • Zehnter Sieg für Pirelli in der kleinen GT-Klasse.

Land Motorsport gewinnt erstes VLN-Rennen nach der Sommerpause

Der Jubel im Team Land-Motorsport war groß, als Marc Basseng nach 4:00:52,754 Stunden im Porsche 911 GT3 RSR die Ziellinie überquert hatte. Zusammen mit Marc Hennerici feierte Basseng seinen vierten Sieg in der laufendenland_6._lauf Saison. Für das Team aus dem Westerwald entwickelte sich das 30. RCM DMV Grenzlandrennen jedoch zur Zitterpartie, als bereits nach der vierten Runde Getriebeprobleme einsetzten. Das Duo rettete nach 27 gefahrenen Runden auf der 24,433 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring Kurzanbindung und Nordschleife einen Vorsprung von 48,674 Sekunden vor Claudia Hürtgen, Hans-Joachim und Johannes Stuck ins Ziel. Das Trio feierte mit Platz zwei das beste Saisonergebnis des BMW Z4 M Coupé von Schubert-Motors. Die beiden Lokalmatadore Sabine Schmitz und Klaus Abbelen komplettierten mit ihrem Porsche 911 GT3 das Podium. Bei trockenen und sonnigen Bedingungen erlebten 28.000 Zuschauer einen furiosen Start in die zweite Saisonhälfte der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: das Training am Morgen nahmen 202 Teams auf, 190 Fahrzeuge starteten zum sechsten von 10 Läufen.

„Wir haben unseren Sieg im wahrsten Sinne auf dem Zahnfleisch ins Ziel gerettet, denn viele Zähne waren in unserem Getriebe am Ende nicht mehr vorhanden“, sagte Basseng, der von der Pole-Position aus gestartet auch die Führung übernommen hatte.schubert_6._lauf „Das Rennen hätte keine Runde länger dauern dürfen, zum Schluss hatte ich nur noch den dritten und sechsten Gang zur Verfügung.“ Hennerici ergänzte: „Das war ein hartes Rennen und wir konnten mit dem Sieg wirklich nicht rechnen. Man sitzt im Cockpit, hört ständig irgendwelche Geräusche und kann einfach nichts tun - wirklich ein unangenehmes Gefühl.“ Für das Duo Basseng/Hennerici war es nicht nur der vierte Saisonsieg, sondern auch das dritte Tripple mit Pole-Position, Sieg und schnellster Rennrunde in 8:23.535 Minuten. „Unser BMW hat nicht einen Kratzer abbekommen“, freute sich Hans-Joachim Stuck nach dem Rennen. „Wir waren mit guten Rundenzeiten konstant unterwegs - das war unser bestes Rennen in der Saison.“ Sein Sohn Johannes hatte aufgrund der niedrigeren Leistung des BMW Z4 M Coupé im Vergleich zu den Mitbewerbern beim Start zunächst einige Positionen eingebüßt, konnte dann aber schnell Boden gutmachen. „Platz zwei ist wie ein Sieg für uns“, sagte Claudia Hürtgen. „Wir haben heute das Maximum herausgeholt.“ Zufrieden war auch die zweite Dame auf dem Podium, Sabine Schmitz: „Unser Porsche lief heute einfach bombig - endlich mal ein ordentliches Ergebnis.“

friko_porsche_6._laufDie Konkurrenz blieb zum Teil mit technischen Problemen auf der Strecke. Zeitgleich steuerten die Porsche von Alzen-Motorsport und Manthey-Racing in Runde fünf die Box an. Während das Rennen für Jürgen und Uwe Alzen nach Hydraulikproblemen am Cayman vorzeitig beendet war, setzten Marcel Tiemann und Arno Klasen die Fahrt im 911 GT3 RSR fort, nachdem die Manthey-Truppe eine defekte Achswelle gewechselt hatte. Das Duo wurde mit fünf Runden Rückstand auf Platz 113 abgewinkt.

Mit Platz vier feierten Dirk Adorf und Hermann Tilke die zweite Zielankunft mit dem Lamborghini Gallardo von Raeder-Motorsport. „Endlich funktioniert der ‚Lambo’ so, wie wir es uns vorgestellt haben“, sagte Tilke. „Wir haben einen Boxenstopp mehr als die Spitze absolviert, sonst wäre ein Platz auf dem Podium drin gewesen - so kann es weiter gehen.“ Platz fünf ging an Dennis Rosteck und Wolfgang Kaufmann im Porsche 911 GT3 RSR von Konrad-Motorsport.

Dieser Bericht stammt wie immer von der Homepage der BFGoodrich Langstreckenmeisterschaft, auf welcher man auch weitere Information zum vergangenen Rennen findet.

1000km von Suzuka - Vorschau

sgt3b.jpgGleich zwei 1000km-Rennen werden an diesem Wochenende ausgetragen. Neben den 1000km in Spa-Francorchamps finden in Fernost die 1000km von Suzuka (übrigens nach den 1000km am Nürburgring mit nun 36 Ausgaben das zweit-traditionsreichste Rennen dieses Formats) als Höhepunkt der Super-GT Meisterschaft statt. 40 Wagen sind beim Saisonhöhepunkt präsent. Auch die drei Deutschen Piloten Michael Krumm, Andre Lotterer und Dominik Schwager fahren wieder in der GT500-Klasse um die Punkte. Die drei finden sich derzeit auf den Plätzen 7, 8 und 2 der Punktewertung wieder, allerdings haben die führenden Daisuke Ito & Ralph Firman auf ihrem ARTA-Honda NSX mit 68 Punkten und 24 Zählern Vorsprung vor Schwager / Hosokawa schon einen so enormen Vorsprung, dass die Meisterschaft schon entschieden scheint. Aber zumindest um Rennsiege werden die deutschen Piloten noch ein Wörtchen mitreden können. Zumal die Handicap-Gewichte für die drei mit 10kg / 0 kg / 40 kg eher verhalten ausfallen. Auf der Super-GT-Website kann das Rennen am Sonntagmorgen per Online-Zeitenmonitor verfolgt werden.

Kruse-Pescarolo mit Fahrerduo in Spa

Kruse-PescaroloNicht nur Stefan Mückes Charouz Racing Team ist in Spa als Duo unterwegs. Auch die Mannschaft von Kruse Motorsport muss auf der Ardennenachterbahn auf einen Stammfahrer verzichten, wie Kai Kruse erläutert: „Zum ersten Mal in dieser Saison wird Kruse Motorsport nur mit zwei Fahrern an den Start gehen, da sich Tony Burgess auf sein Heimrennenn in Mosport konzentrieren möchte, wo er in der ALMS übrigens sein Debüt in einem LMP1 des Teams geben wird. Er wird erst in Silverstone wieder zur Mannschaft stoßen, also sind wir in Hinblick auf das kommende Rennwochenende schon sehr gespannt, was wir mit zwei Fahrern und einer darauf abgestimmten Rennstrategie ausrichten können. Ich bin sicher, dass der Pescarolo Judd V8 diesmal standfest sein wird, und selbstverständlich auch schnell genug.“

Am Nürburgring hatte eine Sicherung der Motorelektronik dem Team noch einen Streich gespielt und den Wagen als einzigem des LMP2-Feldes die Zielflagge gekostet. In Spa will sich die Mannschaft nun rehabilitieren und peilt dort ein Top-Ergebnis in der Klasse an. In den gestrigen freien Trainings, die leider wieder mit einem Fehl-Zündungsproblem begannen, konnte sich Norbert Siedler gegen Ende immerhin bis auf Rang 7 des 11 Autos starken LMP2-Feldes steigern – man ist also bei der Musik.

PSR mit Corvette-Plänen für 2008

corvette24hspezial009Das PSR-Team von Danny Berk hat gestern bei den Test- und Einstellfahrten im Zuge des BfGoodrich Langstreckenmeisterschafts -Laufs mit der Vorbereitung einer brandneuen Chevrolet Corvette GT2 begonnen. Das amerikanische Muscle Car soll dem Adenauer Rennstall Gesamtsiege in der Langstreckenmeisterschaft bescheren.

Ursprünglich hatte PSR vor schon Anfang des Jahres mit einem Mosler MT900 GT3 die Langstreckenmeisterschaft zu bestreiten. Die abgelehnte Homologation des Mosler bei der FIA sowie ein gleichlautender Bescheid der VLN verhinderten diese Pläne. Nun setzt Danny Berk ähnlich dem Team Kissling-Motorsport auf die Corvette, um den schon lange anvisierten Sprung in die GT-Szene zu vollziehen.     

Das noch in der Entwicklung stehende Projekt hat seinen Ursprung in den Niederlanden. Pieter Dubois (US Carworld) plante den Einsatz in der Dutch Supercar-Serie. Das Auto, das Fredy Lienhard jr. und Ulli Andree zum ersten Mal über die GP-Strecke in der Eifel trieben, ist noch ein Prototyp. Der Bolide wird nach dem 24h-Reglement aufgebaut. Er verfügt über einen Sechsliter-V8, an dem Total Performance als Entwicklungspartner arbeitet und ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe von Holinger. Das Fahrzeug wird laut Reglement 1350 kg wiegen.

Bei den letzten Läufen sollen Lienhard / Andree die Basis-Daten in Sachen Fahrwerk sowie Elektronik, Verbrauch und Reifen-Nutzung herausarbeiten - jeweils Freitags wird die Vette auf die Nordschleife losgelassen. „Wir wollen 2007 die Basisarbeit erledigen, damit uns die Winterpause nicht dazwischenkommt", umreißt Berk. „2008 wird dann unser Lehrjahr; es wäre schön, wenn der eine oder andere Achtungserfolg dazu käme - aber richtig gesamtsiegfähig können und wollen wir 2009 werden." Für die Basisarbeit verlässt sich PSR auf die Mitarbeit der Technikpartner Yokohama, die für die neue Vette passende Reifen entwickeln, und Bilstein, mit deren Technikern das Fahrwerk nordschleifentauglich gemacht wird.

Als neue Partner für die ambitionierten Ziele konnte die Schweizer Firma Lista Office gewonnen werden, die neben den Technikpartnern als Hauptsponsor zu PSR steht. Auch die bisherigen Partner TRIBOLUBE und motoso.de begleiten das Team auf die nächste Stufe der Karriereleiter.

Neben dem Ass Corvette setzt PSR auch weiterhin auf die Trumpfkarte Volvo. Die Volvo S60, mit denen das Adenauer Team in der SP4-Klasse der DLM antritt, werden parallel zur neuen Vette eingesetzt. Dieses Jahr bestreiten Ulli Andree / Fredy Lienhard jr. die fünf verbleibenden DLM-Läufe in ihren Göteborger Fünfzylindern. „Wir möchten unsere Spitzenposition in der inoffiziellen Klassenwertung der SP4 natürlich verteidigen und auch in der Gesamtwertung so weit wie möglich vorn landen", erläutert Teamchef Danny Berk. „Ulli und Fredy werden die Corvette Freitags testen, die Rennen aber in ihrem angestammten Volvo bestreiten." Auch über die laufende Saison hinaus sieht Berk eine Perspektive für S60. „Die Volvo werden in dem Paket drin bleiben, das künftig das Team PSR auszeichnen wird", beteuert er.

Richard Green gewinnt beide Rennen des Divinol Cups am Hockenheimring

Der Brite Richard Green gewann beide Rennen des Divinol Cups beim letzten Meeting in Hockenheim. Bei sgreen_hhr_2einem Sieg im ersten Lauf dominierte Green, welcher einen Porsche 993 GT2 fuhr, das Feld nach belieben und gewann somit mit einem souveränen Start-Ziel Sieg. In den ersten 8 Runden des erstens Rennen lieferten sich Pierre von Mentlen, im V8 Star Passat, und Willi Herold, im Audi S2 Turbo, einen engen und fairen Kampf. Doch nach der 8. Runde rollte Willi Herold ende der Startzielgeraden mit einem Elektronikschaden aus. Dieser wurde aber rechtzeitig bis zum zweiten Lauf behoben.

Von Mentlen hatte im Ziel mehr als 30 Sekunden Rückstand auf den Green. Hinter von Mentlen folgte Klaus Horn, in seinem Porsche 993 GT2, mit 20 Sekunden Rückstand.

Vierter wurde Tony Ring, im Ferrari F430 Challenge, welcher am Wochenende zuvor in Spa beim 24 Stunden Rennen im Rahmenprogramm lief. Chaouki Chikhani nahm nach Problemen nicht am ersten Lauf teil, startete aber im zweiten Lauf. 

pvm_hhr_2Der zweite Lauf des Wochenendes fand unter der starken Hockenheimhitze statt. Willi Herold startete mit seinem Audi von der Pole. Neben ihm in der ersten Reihe stand Pierre von Mentlen. Richard Green überholte gleich in der ersten Runde von Mentlen und brachte sich somit auf die zweite Position. Nachdem Chaouki Chikhani Pierre von Mentlen berührte, verlor von Mentlen seine Beifahrertür, konnte aber trotzdem seine Fahrt fortsetzen. Durch die Berührung übernahm Klaus Horn die dritte Position von von Mentlen. Doch dann schlug der Defektteufel wieder bei Willi Herold zu, er rollte Ausgangs der Nordkurve mit Ölverlust aus. Damit übernahm Green die Führung und errang schließlich auch den Sieg. Klaus Horn wurde zweiter vor Pierre von Mentlen.

Der Divinol Cup hat sein nächstes Rennen vom 14. – 16. September auf dem Sachsenring, dort fährt man zusammen mit der ADAC GT Masters, der ADAC Procar, des ATS Formel 3 Cups, des Ford Fiesta ST Cup und die European Superracecart Series.

Charouz Racing Systems in Spa ohne Alex Yoong

spajcharouz2In Spa-Francorchamps wird das Charouz Racing Systems Team mit Stefan Mücke und Jan Charouz wieder eine auf zwei Fahrer reduzierte Besatzung einsetzen. Teamkollege Alex Yoong hat nach Angaben des Teams seine Prioritäten in den Monoposto-Bereich verlagert. Er will sich auf die Vorbereitung der kommenden A1-GP-Saison konzentrieren. Dennoch freut sich Mücke schon wie die meisten Fahrer auf die Ardennenachterbahn:

„Die Strecke in Spa ist sehr schön und müsste unserem Auto auch liegen. Es macht viel Spaß dort zu fahren. Das wird mit ein Highlight in dieser Saison. Zuletzt konnte ich ja in der FIA-GT-Meisterschaft im Lamborghini mir die umgebaute Piste schon etwas zu Gemüte führen. Leider sind wir ausgefallen, was diesmal nicht passieren soll.“ Sein Ziel: hinter den beiden Diesel-Werks-Peugeots „bester Benziner zu werden und damit einen Platz auf dem Podest zu erreichen“.

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