i1 Super Serie mit einigen deutschsprachigen Piloten

Im August hatten wir kurz über die i1 Super Serie berichtet – einen für den asiatischen Raum konzipierten Radical-Markenpokal, der vornehmlich den Motorsport in Indien fördern soll. Das Konzept, dabei auch namhafte internationale Piloten mit einzubinden, hat auch zu Verpflichtungen im deutschsprachigen Bereich geführt, bei denen einige bekannte Namen aus der deutschsprachigen Szene involviert sind.

Die erste Trainingssession der Serie in Abu Dhabi führte jedenfalls Heinz-Harald Frentzen an. Der ex-F1-Fahrer der in der letzen Saison im GT-Masters an der Seite von Sven Hannawald in der Callaway Competition-Corvette startete, ist auf einem der SR3 der Serie involviert. Neel Jani dürfte in Sportwagenkreisen der zweite bekannte Name aus dem deutschen Sprachraum sein. Der eidgenössische Lola-Pilot (Rebellion Racing) ist ebenso involviert wie seine attraktive Landsfrau Cyndie Allemand die nach Rennen im GT-Masters und der Le Mans Serie 2010 auch den Lesern unserer Seiten nicht unbekannt sein dürfte. Formelpilot Matthias Lauda vertritt die österreichischen Farbenradicalyasmarina.jpg in der Serie, die zu 2/3 mit internationalen Piloten besetzt ist und lediglich ein Drittel an indischen und asiatischen Piloten aufweist. Weitere namhafte Piloten aus der Sportwagenszene sind Mika Salo, Giancarlo Fisichella oder Jean Alesi.

Insgesamt 18 Wagen werden an der Serie teilnehmen, wobei ein Piloten-Pool von 27 Fahrern dafür sorgen wird, dass nicht alle Fahrer alle Rennen bestreiten wird. Der Kalender der Serie wurde mittlerweile auch fixiert - er umfasst folgende Termine:

21.-22. Januar  Sepang, Malaysia
03.-04. Februar  Sakhir, Bahrain
10.-11. Februar  Losail, Qatar
25.-26. Februar  BIC, Indien
09.-10. März  Yas Marina, Abu Dhabi

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