Der Manager ist happy

hein.jpgDie Aufgabe eine Rennserie zu managen ist nicht immer einfach. Gerade mal 3 Monate standen Anja und Hein Hartman aus Holland zur Verfügung um nach der Einigung mit dem Schweizer Partner Pierre von Mentlen die Euro-GT-Serie aus dem Boden zu stampfen. „Wenig Zeit für gute Arbeit“, lächelt Hein Hartmann auf seinem Barhocker im rhino’s-VIP-Bau nach dem gelungenen Auftaktwochenende am Nürburgring.

Aus der Euro-GT-Serie war zwischenzeitlich die rhino’s-GT-Serie geworden. Auch das musste über Nacht gemanagt werden“, so Herr Hartmann. Die Sporthoheit wollte den zunächst gewählten Namen schlussendlich nicht genehmigen.  Alle Werbungen und Dekorationen standen aber schon bereit. „Das kannst Du dann alles als historischen Plunder verhökern, Im Ernst das konnten wir nur wegwerfen. Ein Jammer. Aber was soll’s“.

„Das hier am Ring ist rund und ohne Probleme gelaufen. Ich freue mich“, so der Niederländer. Er lacht wieder. Und genau so wollen die Organisatoren der Serie das auch in Spa abwickeln. Rund, problemlos mit gutem Sound auf der Strecke und „just a little bit fun“ zwischen Training und Rennen. Nach dem Ringwochenende war Hein zufrieden, aber auch sichtlich geschafft. Ein paar erholsame Tage im heimischen Holland. Dann geht es weiter zum 2. Rhino’s-GT-Weekend nach Spa. „Keine weite Reise für uns, aber auch das will geplant und bearbeitet werden“. Die Truppe um die Familie Hartman hat 15 Jahre Erfahrung im Managen von Rennweekends. Das zahlt sich natürlich aus.

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