Bukarest-Rennen abgesagt

bukarest.jpgEs wird nichts aus der FIA-GT-Runde in der rumänischen Hauptstadt. Das Rennen auf einem von Hermann Tilke um den rumänischen Präsidentenpalast herum konstruierten Kurs ist von einem rumänischen Verwaltungsgericht gestoppt worden. Bizarrerweise ging es dabei nicht um die sonst üblichen Anwohnervorbehalte, wie sie bei Stadtrennen üblich zu sein scheinen. Angeblich hat ein rumänischer Geschäftsmann geistige Eigentumsrechte an der Idee des Rennens bzw. dem Layout des Kurses für sich reklamiert. Die lokalen Organisatoren sahen aufgrund der plötzlich entstandenen rechtlichen Lage nun keine Sicherheit mehr gegeben, den Event mit ausreichender Planungssicherheit durchführen zu können. Nun wird anstelle des geplanten rumänischen Rennens am 1. Oktober ein Ausweichrennen auf dem ungarischen F1-Kurs in Budapest stattfinden.

FIA GT3 - Sieg 1 für Racing Box-Viper

gt33a.jpgStefano Livio und Andrea Ceccato haben auf ihrer Racing Box-Dodge Viper den ersten FIA-GT3-Lauf in Oschersleben gewonnen. Ein actionreiches Rennen sah die beiden Italiener nach einer Stunde als erstes Team die Ziellinie kreuzen, gefolgt von der Pouchelon Racing-Dodge Viper #29 von Anthony Reid / Gilles Duqueine. Dritte wurden die Riverside-Corvette von James Ruffier / Thierry Rabineau. Trotz der aktuellen Anpassungen durch das GT-Bureau dominierten wieder die Dodge Viper und Corvettes, so wurde die Callaway Carsport-Corvette von Berberich-Martini / Heinricy als 4. notiert. Platz 6 gab es für den besten Ascari, auf Rang 8 kam mit dem Lamborghini Gallardo von Basseng / Jirik der beste Wagen mit dem Stier im Logo ins Ziel.

42 Wagen starteten in das Rennen – 30 sahen am Ende die Zielflagge. Unter den Ausfällen fand sich der Lamborghini von Thurn und Taxis / von Gartzen, der ansonsten zu den Favoriten für die Top-10 gehört hätte. Auch der BMS-Aston des Schweizers Toni Seiler fiel aus.

Porsche-Frontreihe in Lime Rock Park

limerockpole.jpgBeim Qualifying zum Rennen in Lime Rock Park – dem voraussichtlich letzten ALMS-Rennen das ein R8 bestreiten wird - haben sich die beiden Penske-Porsches die vorderste Startreihe geholt. Romain Dumas konnte sich dabei mit einer Zeit von 45.588s mit 0.290s vor seinem Teamkollegen Lukas Luhr durchsetzen. Im Gegensatz zum vorangegangenen Rennen in Mid-Ohio, wo der Wagen Nr.6 von Maassen/Luhr wegen Untergewicht seine Pole an das Schwesterfahrzeug abgeben musste, hatten die Rennkommissare diesmal nach den Qualifying nichts zu beanstanden. Somit dürfte es am  heutigen Samstag gegen 21 Uhr MEZ auf der 100km nordöstlich von New York gelegenen Strecke zu einem Showdown zwischen den Porsches den beiden Dyson-Lolas (diese starten von Position 3 und 22) und dem Audi der Meisterschaftsführenden Capello/Mc Nish kommen. Beide Audi-Piloten kannten die Strecke bisher noch nicht und mussten sich daher in den freien Trainings erstmals auf die besonderen Gegebenheiten des Kurses einschießen. Sowohl für Rob Dyson als auch für Roger Penske hält der Circuit von Lime Rock Park spezielle Erinnerungen bereit. Penske erzielte hier im Jahre 1959 seinen ersten Sieg bei einem SCCA-Clubrennen -  auf einem Porsche. Auch Rob Dysons Team war hier erstmals erfolgreich – mit einem Porsche 962. 52 Rennsiege und 16 Fahrertitel später versucht man es nun an selber Stelle mit einem Lola-Chassis.

Ein kurzer Blick in die GT-Klassen: Aston Martin hat Corvette mit dem „Bond“-Wagen (007) die Pole in der GT1 abspenstig machen können. Die beiden gelben Boliden folgen dem Top-Aston mit marginalem Abstand. In der GT2-Klasse ist es abermals der Risi-Competitione-Ferrari in den Ralf Kelleners Teamkollege Tony Vilander die schnellste Zeit erzielen konnte. Zweitschnellster war hier der BMW M3 von Bill Auberleen vor dem Flying Lizzard Porsche von Seth Neiman.

Die Top-10 nach dem Qualifying in Lime Rock verteilen sich wie folgt:

1. Romain Dumas, France; Timo Bernhard, Germany; Porsche RS Spyder (P2), 45.588, 121.611
2. Lucas Luhr, Germany; Sascha Maassen, Germany; Porsche RS Spyder (P2), 45.878, 120.842
3. James Weaver, England; Butch Leitzinger, State College, PA; Lola B06/10 AER (P1), 46.306, 119.725
4. Rinaldo Capello, Italy; Allan McNish, Scotland; Audi R8 (P1), 46.965, 118.045
5. Duncan Dayton, Danbury, Conn.; Andy Wallace, United Kingdom; Lola EX257-AER (P1), 47.765, 116.068
6. Liz Halliday, Rancho Santa Fe, CA; Clint Field, Dublin, OH; Jon Field, Dublin, OH; Lola B05/40 AER (P2), 48.004, 115.490
7. Chris McMurry, Phoenix, AZ; Michael Lewis, San Diego, CA; Lola EX257 AER (P1), 48.554, 114.182
8. Darren Turner, England; Tomas Enge, Czech Republic; Aston Martin DBR9 (GT1), 50.272, 110.280
9. Ron Fellows, Canada; Johnny OConnell, Flowery Branch, GA; Corvette C6.R (GT1), 50.491, 109.802
10. Olivier Beretta, Monaco; Oliver Gavin, England; Corvette C6.R (GT1), 50.873

International GT-Open – Gesamtstand nach Runde 3 - Estoril

Nach dem Portugal GT-Open (siehe GT-Espana-Newsmeldung) führen im Gesamt-Punkteklassement Alessandro Pier Guidi und Michele Bartyan mit 86 Zählern vor Jose Perez Aicart / Lucas Guerrero (82) sowie Paolo Ruberti (79). Die Debut-Saison der Serie wird am 23. und 24. September mit den Läufen zum Turkey GT-Open in Istanbul fortgesetzt.

GT3 in Oschersleben: 44 Wagen erwartet

gt3sstone.jpgEinen weiteren Höhepunkt am kommenden Wochenende wird das Feld der FIA-GT3-EM in Oschersleben bilden, welches wieder mit einem Grid von über 40 Wagen aufwarten will. Oschersleben wird die 2. Runde der in diesem Jahr neu geschaffenen Meisterschaft erleben, bei der die Rennen 3 und 4 des Championats abgehalten werden. In Oschersleben greifen bereits einige technische Änderungen die das GT-Bureau den einzelnen Herstellern verordnet hat. So müssen die Porsche 20kg zuladen, die Ascari 100kg, die Corvettes 90 kg und die Dodge Vipers 110kg (bzw. 50 kg und die Fahrwerkshöhe erhöhen). Zusätzlich sind für die Corvettes, Vipers und Ascaris nun die harten Reifenspezifikationen zwingend vorgeschrieben und die Vipers bekommen eine andere Restriktorgröße vorgeschrieben.

9 Porsche GT3 Cup, 8 Dodge Viper, je 6 Lamborghini Gallardo, Corvette Z06 und Aston Martin DBRS9 und je 3 F430 Challange, Ascari KZ1 und Maserati Gran Sport, also 44 Wagen, stehen für Oschersleben in der Nennliste. Die deutschsprachige Fraktion des Feldes  beschränkt sich hauptsächlich auf die Lamborghini-Teams von Reiter Engineering und S-Berg. In den 3 von Reiter eingesetzten Gallardo GT3 wird Jürgen von Gartzen wieder zusammen mit Albert von Thurn & Taxis antreten. Catharina Felser gibt nach dem Testlauf im Divinol-Cup in Salzburg in Oschersleben ihr FIA-GT3-Debüt. S-Berg hat die Nennung von 3 GT3 mit allerdings jeweils derzeit nur einem fixierten Fahrer abgegeben. Auf einem BMS-Aston Martin ist der LMES-GT1-Champion Toni Seiler aus der Schweiz gemeldet, während Pilot Uli Berberich-Martini (D) auf einer Carsport Callaway-Corvette starten wird.


Zakspeed als Tabellenführer nach Oschersleben

2b.jpgNach zwei Läufen in der FIA GT ist das Zakspeed-Team mit seinen Fahrern Sascha Bert und Jarek Janis Tabellenführer und reist mit dem Saleen S7 R nach Oschersleben zum dritten Lauf in dieser Saison. Die beiden Zakspeed-Piloten gewannen souverän das Rennen in Brünn (CZ) und standen beim Auftakt der diesjährigen Serie mit Rang zwei in Silverstone (GB) ebenfalls auf dem Siegerpodium.

Auf heimischen Grund will Zakspeed erneut eine gute Performance zeigen. Teammanager Andreas Leberle zum Stand der Vorbereitung: "Natürlich waren wir nach dem Rennen in Brünn sehr zufrieden. Der Saleen lief tadellos und mit mehr als einer Minute Vorsprung auf den Zweitplatzierten konnte Zakspeed deutlich zeigen, wie gut unser Gesamtpaket besonders auch mit Reifenpartner Michelin in dieser Meisterschaft geschnürt ist. Auch für Oschersleben sind wir gut vorbereitet und unsere Mannschaft, allen voran Sascha und Jarek sind hochmotiviert".

Zwischen Brünn und dem kommenden Rennen in Oschersleben am ersten Juliwochenende konnte Leberle mit seiner Zakspeed-Mannschaft einen weiteren Erfolg verbuchen. Beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring dirigierte der Motorsport-Spezialist die von Zakspeed vorbereitete Viper auf den dritten Platz der Gesamtwertung. "Sicherlich wollten wir auch mit der Viper das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewinnen, aber gegen die Porsche-Übermacht war das nur schwer möglich. Oschersleben ist nicht der Nürburgring und unser Saleen S7 R nicht vergleichbar mit der Dodge Viper. Aber ein dritter Platz ist immer eine gute Rennplatzierung, eben ein Podiumsplatz. Deshalb wäre ein solches Ergebnis in Oschersleben mit dem Zakspeed-Saleen S7 R für mich schon sehr erfreulich", so Leberle abschließend. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund dass das Team von Peter Zakowski ausgerechnet zur Heimrunde mit einem verkleinerten Heckflügel antreten muß (wir berichteten).

Sascha Bert, 30-jähriger Routinier im Team sieht es ähnlich: "Natürlich will ich als Rennfahrer jedes Rennen gewinnen, besonders wenn es in Deutschland ausgetragen wird. Ich mag die Strecke in Oschersleben sehr und will natürlich besonders hier einen kleinen Heimvorteil für mich und meine Zakspeed-Mannschaft geltend machen", so Bert. War es somit beim letzten Lauf in Brünn sein tschechischer Partner Jarek Janis, dessen Heimvorteil die Grundlage des wohlverdienten Sieges bildete, so will Bert diesen kleinen Vorteil nun in Oschersleben ebenfalls für sich und Zakspeed verbuchen.

T2M - ein solides Rennen bis zur 15. Stunde

t2mlma.jpgVon vorne herein war für die Equipe von T2M-Motorsport klar, dass man bei dieser Ausgabe der 24h von Le Mans nicht mit dem Speed der Top-Teams würde mithalten können. Ein etwas in die Jahre gekommener, mit 1212 kg übergewichtiger GT3-RS (ca. 80 kg mehr als die meisten anderen Porsche – nur die Panoz waren noch schwerer), drei zahlende Privatiers auf dem Wagen und kein vom Werk vorbereiteter Motor waren einfach nicht die Voraussetzungen um mit den Spitzen-Teams der Klasse mithalten zu können.

Durchgehend wurde daher die Taktik verfolgt den Wagen mitrollen zu lassen. Eine Zielankunft stand als angepeiltes Endergebnis auf dem Plan der Crew von Teammanager Ietoshi Kaneko und des technischen Direktors Martin Stessel, der mit seiner in Calw beheimateten Truppe wieder für den Renneinsatz verantwortlich war. Am Ende beendete ein Motorendefekt gegen 10 Uhr morgens die Vorstellung. Zuvor hatte man schon wegen eines Radnabenschadens eine Stunde verloren.

Bis dahin war die Renntaktik allerdings aufgegangen. Bis auf den 5. Platz der Klasse hatte man sich zur 15. Rennstunde (8 Uhr morgens) hochgearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt lag man sogar vor dem später in der GT2-Klasse drittplatzierten Scuderia Ecosse-Ferrari. Somit wären ein 4. oder 5. Rang in der GT-Klasse am Ende realistisch gewesen.

Für den Nürburgring verhandelt das Team um Martin Stessel derzeit mit einigen interessierten Fahrern. Im Gespräch, aber noch nicht fixiert, ist dabei ein deutlich stärkeres Fahrer-Lineup als bei den bisherigen Läufen. Für das nächste Jahr prüft man gar die Möglichkeit eines Klassenumstieges, wobei man der LMS und dem ACO für die 24h treu bleiben möchte.

Belcar Midsummer Race Vorschau

Beim Midsummer Race in Zolder wird es einige neue Starter und Gaststarter in der Belcar geben. Endlich dabei sein soll der lang erwartete G&A Racing Mosler von Guido Kenis / Michaël De Keersmaecker, sowie die Ex-GLPK Viper der Gebrüder Wauters. Der beim ersten Rennen in Spa verunfallte Porsche 996 GT3-RS von Kelders / Nelissen-Grade startet nun auch wieder in Zolder. Singa Motorsport tritt mit einer Viper SRT 10 für Patrick Chaillet /Laurent Nef an, dazu gesellen sich Rudiger Noll / Karl Hasenbichler in einem Audi RS4. Es kommen also zu dem ohnehin schon starken Feld noch mal 5 Top Autos dazu.

Hier noch eine kleine Info am Rande: Nach ihrem überlegenen Sieg beim First Race in Spa Mitte April bekamen die Corvettes 80kg mehr Mindestgewicht aufgebrummt. GLPK handelte clever und packte noch mal 20 kg Balast in die Corvette. Nun kommt das Auto auf 1200 kg und darf mit größeren Restriktoren fahren. Womit das Einbremsen wieder hinfällig ist ...

RaceAlliance mit Michelin

wendlinger_neu.jpgRaceAlliance-Boss Lukas Lichtner-Hoyer fasst es zusammen: „Der bisherige Saisonverlauf ist nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Deshalb mussten wir etwas unternehmen, mussten angesichts des Zeitfaktors schnell handeln. Denn wir haben nur zehn Rennen in der FIA-GT.“ – RaceAlliance hat auf das Abschneiden in den ersten zwei Saisonrennen reagiert und den Reifenausrüster gewechselt; ab dem Rennen in Oschersleben rollt der Aston Martin DBR9 von Karl Wendlinger und Philipp Peter auf Pneus der Marke Michelin.

Unterschiedlich die Ansicht der beiden Fahrer zur Strecke in Oschersleben; Karl Wendlinger fühlt sich dort wohl: „ Ich mag den Kurs in Oschersleben ganz besonders, habe auch nur gute Erinnerungen. Zuletzt gab es für mich im Vorjahr nach einem tollen Rennen den zweiten Platz. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir diesmal mit unserem Red Bull Aston Martin DBR9 ganz vorne mit dabei sind, und die ersten Punkte für unser Team RaceAlliance holen werden.“ – Philipp Peter gibt sich reservierter, was die Strecke anlangt: „Oschersleben ist sehr winkelig und nicht wirklich meine Strecke. Dafür kommt ja der Karl gut damit zurecht. Ich weiß natürlich, dass wir jetzt schon unter einem gewissen Druck stehen, ein gutes Ergebnis fast schon Pflicht ist. Und wir werden diese Pflicht erfüllen.“

Reif für Erfolgserlebnisse sind auch Lukas Lichtner-Hoyer/Thomas Gruber in der GT2-Klasse, auch beim Porsche 996 GT3-RSR sorgen hinkünftig Michelin-Reifen für Bodenkontakt, außerdem wurden – wie beim Aston – Verbesserungen am Fahrwerk vorgenommen. „Mit dem neuen Fahrwerk und den neuen Reifen erwarten wir, dass wir das Auto neu abstimmen müssen. Das wird die Herausforderung in Oschersleben sein und wir werden versuchen, in den Trainings die Umstellung so rasch als möglich zu vollziehen“, sagt Lichtner-Hoyer; Teamkollege Gruber ergänzt: „Viel wird davon abhängen, wie schnell wir uns mit dem neuen Material anfreunden. Für mich steht fest, dass wir ein arbeitsreiches Wochenende vor uns haben.“

deutsche FIA-GT-Runde am kommenden Wochenende

Start BrünnAm kommenden Wochenende wird in Oschersleben die dritte Runde der FIA-GT-Meisterschaft abgehalten. Angesichts der bisher sehr guten Vorstellungen der deutschen Teams von Zakspeed (Sieg in Brünn) Vitaphone (Sieg in Silverstone) und Phoenix (2. Platz in Brünn) dürfen die Fans sich auf ein Heimrennen mit ausreichend Lokalfavoriten freuen. Einzig in der GT2-Klasse ist es im Gegensatz zu den letzten Jahren für die mehrheitlich auf Porsche mobile, deutschsprachige Fraktion etwas enger geworden, seit der Ferrari F430 hier das neue Mass der Dinge zu sein scheint.

Im Vorfeld des Rennens hat es einige technische und sportliche Entscheidungen gegeben. So hat die gute Rennperformance des Zakspeed Saleens die Serienverantwortlichen dazu bewogen, den wegen schwacher Leistungen der S7R in 2005 zugestandenen breiteren Heckflügel  wieder auf die alte, schmale Version zurückzurüsten. Zusätzlich hat der Wagen der Piloten Sascha Bert und Jaroslav Janis nun 70kg Handikap-Gewicht an Bord. Der Maserati #2 von Thomas Biagi wird wegen eines sportlichen Vergehens bei der letzten Runde in Brünn (Kollision mit der Carsport Corvette) um 10 Startpositionen nach hinten versetzt werden. Das gleiche steht dem Scuderia Ecosse Ferrari von Kinch/Kirkaldy ins Haus.

In Oschersleben wird Konrad-Motorsport mit seinem Saleen das Feld der GT1 verstärken. Insgesamt starten so 4 Aston Martin, 3 Saleens, 2 Maseratis, 1 Lamborghini und eine Corvette in der Top-Klasse. Bei den GT2 werden 8 Porsche und 6 Ferrari erwartet. Zusätzlich steht der G2-Gillet-Vertigo am Start.

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