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Australische GT – Entry für den ersten „Endurance-Event“

David Stevens (Ferrari F430 Challenge) - www.gtchampionship.com.auFür das erste ein-Stunden-Rennen (anstatt von drei Sprintläufen) am 20.08. auf Phillip Island liegen dem Veranstalter der Australischen GT-Meisterschaft bisher 25 Nennungen vor. Sechs Teams wollen die Möglichkeit wahrnehmen, zwei Fahrer einzusetzen, was einen bekannten Namen auf die Starterliste bringt: Der Meisterschaftsdritte James Koundouris hat als Co-Piloten für seinen Cup-Porsche den Dänen Allan Simonsen angeheuert. Dieses Duo darf man neben Greg Crick (ACR-Viper) und Bryce Washington (Porsche 996GT3 Cup) zu den Sieganwärtern zählen.

Auch bei den Fahrzeugen soll es Neuigkeiten geben: Zwei weitere Ferrari F430 Challenge werden das Feld demnächst verstärken. Vor rund drei Monaten hatten – ebenfalls auf der Strecke von Phillip Island – John Teulan sowie David Stevens (Bild) beim Australien-Debut dieses Fahrzeugtyps einen Laufsieg bzw. einen zweiten Rang erreicht.

Podium für Rocky & goldige Aussichten für Jörg

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gaglenrtporsche.jpgBeim letztem Grand-Am-Lauf in Watkins Glen gab es am Ende wieder deutschsprachige Beteiligung auf dem Podium.

Zwar verloren Meisterschaftsleader Jörg Bergmeister und sein Teamkollege Collin Braun durch eine Kollision und zwei Penalties den Anschluß an die Spitze, was sich letztendlich mit einem 9. Platz im 26 Wagen umfassenden Feld niederschlug.  Dafür rettete Mike Rockenfeller mit Teamkollege Patrick Long seinen dritten Startplatz auf dem Alex Job Racing Porsche Crawford bis zum Fallen der karierten Flagge. Der Sieg ging an den Chip Ganassi Lexus Riley von Scott Pruett und Luis Diaz, die eine halbe Sekunde vor dem Pontiac Riley von Max Angelelli, Wayne Taylor und Ryan Briscoe ins Ziel kamen.

Zwei Rennen vor dem Ende der Grand Am 2006 haben mathematisch noch 7 Fahrer eine Chance auf die Meisterschaft. Jörg Bergmeister führt mit 415 Punkten vor Max Angelelli (386), den Watkins Glen-Siegern Pruett und Diaz (383), Braun (357), Rockenfeller / Long (348) sowie Mc Dowell (345).

In Sonoma (28.08.) und eine Woche später im Millers Motorsport Park in Utah (02.09.) wird sich entscheiden, ob Jörg Bergmeister erster deutscher Daytona Prototype-Champion der Serie nach Terry Borcheller (2003), Scott Pruett & Max Papis (2004) und Max Angelelli & Wayne Taylor (2005) werden kann.

Autocon plant Erweiterung

autocon2.jpgDas Autocon-Team hegt Absichten, im nächsten Jahr als 2-Wagen-Team an den Start zu gehen. Demnach soll ein zweiter Lola EX257 das bestehende Fahrzeug ergänzen. Während in Le Mans und in der LMS die alten LMP675 Fahrzeuge nicht mehr startberechtigt sind, bestehen in der ALMS 2007 und der JLMS noch Möglichkeiten die Wagen im Endurance-Format auszuführen.

Welches der weiteren existierenden 5 Chassis der EX257 man allerdings zu erwerben gedenkt, ist genauso offen wie die Finanzierung und Besatzung für das kommende Jahr. Derzeit setzt das Highcroft Racing Team von Duncan Dayton ein weiteres der Ex-Dyson-Fahrzeuge ein. Da Highcroft im nächsten Jahr eines der designierten Acura-Einsatzteams ist, böte sich dieses Fahrzeug als Konkurrenz für die Porsches, Lolas, Courages und Radicals an.

40 GT bei den 35.ten 1000km Suzuka

sgtkrummnissan.jpgVier Tage vor Beginn des 35. 1000km-Rennens von Suzuka zeichnet sich das Feld bereits sehr klar ab. 40 Boliden, 15 GT500 und 25 GT300, werden den Klassiker in Japan unter die Räder nehmen. In der mit 4 Lexus SC430, 4 Honda NSX, 5 Nissan Fairlady Z und 2 Toyota Supra besetzten Top-Klasse haben sich mit Ausnahme des Epson- und des Raybrig-NSX-Teams sämtliche Mannschaften mit einem dritten Fahrer verstärkt. Auf das deutsche Kontingent mit Michael Krumm im Nissan mit der Startnummer 22 (Foto: SGT-Website) und dem Duo Lotterer/Sutil im Lexus mit der Nummer 36 sollte man allerdings nur sparsame Hoffnungen setzen. Mit 80kg bzw. 60kg „Belohnung“ aufgrund vorangegangener Erfolge dürfte das technisch und konditionell anspruchsvolle Rennen für beide Mannschaften besonders schwierig werden.

In der GT300-Klasse herrscht wie immer Markenvielfalt pur: Ferrari F360 Modena vs. Porsche (diverse Modelle) gegen Lamborghini Murcielago, Mazda RX7, Vemac 320R, Mosler MT900, Nissan Fairlady, Shiden MZ, Ford GT40 und diverse Toyotas. Das fernöstliche GT-Spektakel präsentiert sich erfrischend anders als die bekannten ACO- und FIA-bestimmten Meisterschaften.

Allerdings setzt sich die Differenz auch im Reglement fort. Die Super-GT-Regularien erlauben in beiden Klassen ungleich mehr aerodynamische und fahrwerkstechnische Modifikationen als es FIA und ACO aufgrund der Seriennähe der Fahrzeuge bisher zulassen. So sind die Wagen der GT500-Klasse wegen ihres Ground-Effekts von der Kurvengeschwindigkeiten her den LMP1 näher als übliche GT. Die Fahrwerksgeometrien der meisten GT300-Porsche sind schon derart verändert dass technische Kommissare in den meisten europäischen Rennserien nur den Kopf schütteln würden. Die Freiheiten der Super-GT sind am ehesten mit denen der DTM zu vergleichen, wobei die japansichen Fahrzeuge optisch mehr hermachen als ihre deutschen Pendants. Der Traum mancher Fans, solche Fahrzeuge in der FIA-GT oder gar an der Sarthe mal im Einsatz zu erleben, wird daher immer ein solcher bleiben.

Die ersten Trainingssitzungen auf dem 5,807 km langen Kurs beginnen am Freitag. Samstag wird das Qualifying ausgefahren werden, während Sonntag das Rennen stattfindet.

Porsche ändert die Fahrerpaarungen

penskeporsche.jpgMit einem im Motorsport gängigen Trick hat Porsche seine Chancen auf den Gewinn der LMP2-Klasse der ALMS mit einem Schlag verdoppelt. Aufgrund von viel Rennpech haben die beiden Fahrer des Porsche Nr. 7 Timo Bernhard und Romain Dumas so gut wie keine Möglichkeit mehr, bei der Vergabe um den Titel mit zu reden. Nur noch die Piloten des Porsche Nr. 6 Sascha Maassen und Lucas Luhr können sich mit einem geringen Rückstand auf die Besatzung der privaten Intersport-Lola (Clint Field / Liz Halliday) noch im Titelrennen behaupten. Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Porsche beide Aspiranten (sprich Luhr / Maassen) getrennt - sie gehen nun in verschieden Fahrzeugen auf Punktejagd. Sollte nun einer der Porsche während eines Rennens einen Ausfall erleiden, wäre somit nur einer der beiden Titelanwärter betroffen. Ein kluger Schachzug seitens Porsche.

Die neuen Paarungen lauten wie folgt: Nr. 6 Maassen / Bernhard; Nr. 7 Dumas / Luhr.

Zakspeed - nicht vom Mistral beflügelt?

zaksaleen.jpgBeim nächsten Rennen der FIA-GT-Serie auf dem HTTT (High Tech Test Track) in Paul Ricard werden die GT1- und GT2-Boliden die Streckenvariante  mit der vollen Länge der Mistralgerade befahren. Die über 1,5 km lange Vollgaspassage, abgeschlossen von der Mistralkurve, fasziniert die Piloten des gesamten Feldes. Eher kritisch beäugt Sascha Bert, Pilot des Zakspeed-Teams die Strecke und speziell diese Passage. „Als wir Anfangs des Jahres dort testen waren, lief es ganz gut für uns. Wir werden für das Rennen dort auch nur 10kg an Handikap-Gewicht im Wagen haben, was prinzipiell gut sein dürfte. Allerdings habe ich gehört, dass wir nun die Variante ohne die Schikane in der Mitte der Mistralgerade fahren werden. Da der Saleen etwas weniger Power als die Aston Martins, Maseratis oder Corvettes hat, dürfte es für uns schwer werden vom Top-Speed her mit denen zu konkurrieren. Dennoch sollten wir auf dem Kurs schnell genug sein.“

Belmondo in Donington nur mit einem Auto

belmondo36.jpgDas LMP2-Team von Paul Belmondo wird in Donington Park nach dem Abgang von Didier André zu Pescarolo nur noch einen der Courage C65 einsetzen. Die #36 ist mit 3 Fahrern besetzt worden, nachdem die Suche nach einem Ersatzpiloten für André nicht erfolgreich beendet werden konnte. Claude Yves Gosslin, Karim Ojjeh und Pierre Ragues werden die #36 steuern.

In Le Mans hatte man die #36 mit der Chassis-Nummer #7 neben dem Anfang des Jahres neu von Noel del Bello erworbenen Chassis Nummer #10 (Startnummer 37) eingesetzt, welches in LM den fulminanten Abflug auf der langen Geraden vor Indianapolis durchlebte. Das Chassis #6, das erste von Belmondo eingesetzte C65-Chassis, soll dagegen gemäß Informationen unserer Kollegen von Endurance-Info.com bereits verkauft worden sein. Die Zukunft der C65-Chassis im professionellen Langstreckensport ist derzeit noch offen. Dem Vernehmen nach soll es 2007 LMP2-Upgrade-Kits für die existierenden Wagen geben.

Britische GT - Runde 6 - Rockingham - Lauf 2

Kimber-Smith/Hines (LNT-Panoz Esperante) - www.britishgt.comEs sollte nicht das Wochenende des LNT-Teams sein - und es lief sogar noch unangenehmer als am Vortag: Zwar kamen Tom Kimber-Smith / Luke Hines (Panoz Esperante GTLM, Bild) beim sonntäglichen zweiten Rennen der Britischen GT in Rockingham als Erste ins Ziel, eine Zeitstrafe verbannte die beiden jedoch auf Rang 2. Nach einer Gelbphase hatte Hines noch vor der Stelle, an der die grüne Flagge geschwenkt wurde, einen Nachzügler überholt. Die dafür verhängte Strafsekunde machte aus 0,3 Sekunden Vorsprung einen Rückstand von sieben Zehnteln, den Sieg erbten Chris Niarchos / Tim Mullen (Scuderia Ecosse-Ferrari F430). Hinter den beiden Top-Mannschaften wurden Gavan Kershaw / Barrie Whight (Cadena-Lotus Exige) Dritte und zugleich GT3-Klassensieger, die GTC-Kategorie gewannen Ellis / Mortimer (RPM-Porsche 996GT3 Cup) als Gesamt-Fünfte.

Niarchos / Mullen und Kimber-Smith / Hines halten in der Meisterschaftswertung der GT2 nunmehr ex aequo bei je 45 Zählern. Im GT3-Punkteklassement liegen weiterhin Blogg / Mac Kintosh (Cadena-Lotus Exige) vorne, die GTC-Wertung führen Allison / Lang (Trackspeed-Porsche 996GT3 Cup) an. Bereits in knapp zwei Wochen steht die nächste Veranstaltung der British GT in Brands Hatch auf dem Programm.

3-Stunden-Rennen Most: Renauer auf Platz 2

hans_knau_mit_kollegen_in_most400.jpgBeim 3-Stunden-Rennen am Autodrom Most, einem Lauf zur tschechischen Langstreckenmeisterschaft, erzielte Renauer Motorsport mit seinen Piloten Hans Knauß, Manfred Jurasz und Claus Schunk den zweiten Gesamtrang. Nur ein Unfall, in dem Schunk unverschuldet zum Handkuss kam, verhinderte den Sieg, weil Favorit Antonin Charouz mit technischen Problemen 20 Minuten vor der Zielflagge ausfiel.

„Der zweite Platz ist für uns ein sensationelles Rennergebnis. Es war eine Freude den Fahrern zuzusehen, wie sie den Rückschlag wegsteckten. Der Unfall, bei dem sich zwei langsamere Fahrzeuge vor Schunk bekriegten und einer davon in die hintere Flanke unseres Porsches krachte, verursachte einen zusätzlichen Boxenhalt. Da haben wir eine Runde verloren und sind auf Rang neun zurückgefallen. In einer sagenhaften Aufholjagd holten wir noch Rang zwei, nur 1 min 26 sec hinter dem Sieger“, zeigte sich Teamchef Sepp Renauer vor allem von Hans Knauß und Manfred Jurasz begeistert.

Aus Position sieben gestartet, konnte sich das Team von Renauer Motorsport mit einem Bilderbuchstart in nur wenigen Runden auf Platz drei vorarbeiten. Der Positionskampf zwischen dem Neunkirchner Team und der Konopka-Mannschaft aus der Slowakei war rundenlang der Hit des Rennens. Kaum war Rang 3 erobert, entbrannte eine verbissene Auseinandersetzung zwischen dem tschechischen BMW-Team von Matador-Racing und der Renauer-Mannschaft; die Niederösterreicher mussten einen Platz abgeben. „Einmal waren wir vorne, dann konnte sich wieder der etwas stärkere BMW mit Michal Dolak am Steuer durchsetzen“, beobachtete Teamchef Sepp Renauer mit Argusaugen den interessanten Rennverlauf.

Dann sollte es aber knüppelhart für die Hans Knauß-Mannschaft kommen. Vor dem knallgelben Remus-Porsche GT 3 RS mit Claus Schunk am Steuer drehten sich beim Überrunden zwei Autos, eines krachte in das linke Hinterrad des Renauer-Boliden. An der Box musste der hintere Kotflügel abmontiert werden. Kaum war der Schaden behoben, kam es zu unglücklichsten Zeit zu einer Gelbphase, während der Schunk hinter einem Fiat Seicento festsaß und eine Runde verlor.

mostporsche400.jpgDie Mannschaft aus Niederösterreich ließ sich aber nicht entmutigen. Manfred Jurasz und Ex-Skistar Hans Knauß waren richtig motiviert und fuhren ein perfektes Rennen. Der schnellste Dachdecker Österreichs spielte auf dieser wunderschönen Strecke seine ganze Routine aus. „So schnell ist Manfred schon lange nicht mehr unterwegs gewesen wie heute“, gratulierte Teamchef Sepp Renauer dem Leopoldsdorfer.

Der Schladminger Hans Knauß als Schlussfahrer war so richtig in seinem Element. Mit Cleverness und Kampfgeist machte er Platz um Platz gut, was am Ende mit Rang zwei belohnt wurde. „Wir sind mehr als happy, das war das Maximum was wir nach dem unverschuldeten Unfall herausholen konnten“, freute sich der Ex-Abfahrer über seinen ersten großen Stockerlplatz in seiner noch jungen Motorsport-Karriere.

Die zweite österreichische Mannschaft mit Eckert Vitus und Lukas Lichtner-Hoyer schlug sich ebenfalls recht gut, die Porsche-Mannschaft belegte Rang 12 von 54 gestarteten Mannschaften. Kaum war das Rennen abgewunken, setzte strömender Regen ein. „Wenn man am Siegespodest steht, dann wird der Regen zur Champagnertaufe“, scherzten Hans Knauß und Manfred Jurasz am Treppchen.

Endergebnis des 3-Stunden-Rennens in Most (CZ):

1. Stadler Motorsport  Bezak/Studenic, CH/SK, Porsche 911 GT3 Cup, 3:00:44,231 Stunden
2. Renauer Motorsport, Knauß/Jurasz/Schunk, A/A/D, Porsche GT3 RS, + 1:26,360 Minuten
3. ARC Bratislava, Konopka/Rosina, SK, Porsche GT3 RSR, + 1 Runde
4. Machanek Racing, Machanek/Barta, SK/HU, Porsche GT3 RSR, + 2 Runden
weiters
12. Eckert Vitus Racing, Eckert/Lichtner-Hoyer, A, Porsche GT3 Cup, + 7 Runden

Audi überdenkt Engagement in der ALMS

r10tdi.jpgDunkle Wolken breiten sich über der ALMS (American Le Mans Series) aus. Nachdem es in letzter Zeit fast nur Positives über die zukünftigen Starterfelder der ALMS zu berichten gab, und die Motorsportszene sich schon auf eine Super Saison 2007 gefreut hatte, gab Audi Motorsport bekannt, dass der Verbleib in der ALMS nicht mehr gesichert sei.

Schuld daran sei der ALMS Ausrichter IMSA, der durch neue Einstufungen in der LMP1-Klasse den Ärger Audis auf sich zog. Laut Audi würden diese neuen Einstufungen den Audi R10 TDI zu stark benachteiligen. Sogar das Wort „Willkür“ wurde seitens Audi in den Mund genommen. Ab dem nächsten Rennen in Road America dürfen Audis größte Konkurrenten in der großen Prototypen Klasse, die beiden Dyson Lola, 65 kg weniger wiegen als die Ingolstädter Boliden. Außerdem soll die Dysons zum übernächsten Lauf noch eine Tankvergrößerung von 5 Litern erfahren. Mit diesen Änderungen möchte die IMSA den Wettbewerb in der Klasse verbessern, doch Audi geht dies zu weit. So haben Audi Ingenieure berechnet, dass zum Beispiel in Road America bereits 10 kg Gewicht einen Nachteil von 0,2 Sekunden pro Runde ausmachen. Auch Audi Motorsport Chef Dr. Wolfgang Ullrich kommentierte die neue Ausgangslage nicht wirklich positiv: “Dass uns das Leben nun künstlich schwergemacht werden soll, können wir nicht akzeptieren. Audi, der Hersteller, der die ALMS seit Jahren trägt und mit zu dem gemacht hat, was sie heute ist, wird sein Engagement in der American Le Mans-Serie nur fortsetzen, wenn es in Zukunft wieder stabile und berechenbare Regeln wie in Le Mans gibt, die für einen Hersteller das Engagement und die Aufwendungen auch rechtfertigen."

Bleibt zu hoffen, dass sich alle Beteiligten noch mal in Ruhe zusammen setzen, um eine Lösung zu finden mit der alle glücklich sind. (Foto: Audi AG)

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